Ihre Browserversion ist veraltet. Wir empfehlen, Ihren Browser auf die neueste Version zu aktualisieren.


Bauhof und Katzenhaus kooperieren bei Katzenidentifizierung

Immer wieder findet das Team vom Bauhof der Stadtwerke Abensberg tote Katzen.
Ab sofort werden diese zum Katzenhaus Abensberg gebracht, wo die Identifikation mittels eines Chip-Auslesegeräts festgestellt werden kann. Dann wird der Halter informiert. Sollte eine Identifikation nicht mehr möglich sein, zum Beispiel weil das getötete Tier nicht gechippt ist, werden die Informationen über den traurigen Fund hier veröffentlicht.

Dr. Reiner Reschmeier, Leiter der Stadtwerke Abensberg:
„Zukünftig kann sich also jeder, der eine Katze im Raum Abensberg vermisst, über gefundene Katzen informieren.“

Im nächsten Schritt wird diese Kooperation in gleicher Weise auch mit anderen Bauhöfen eingeführt werden – denn nicht für jede Straße ist der Bauhof Abensberg zuständig.

Die Kooperation zwischen Katzenhaus und Bauhof kam indirekt durch die Anfrage einer Abensbergerin zustande, die befürchtete, der Bauhof der Stadt habe ihre - offenbar verschwundene, vielleicht getötete – Katze aufgefunden und entsorgt. Die darauf folgende Spurensuche der Stadtwerke und des Katzenhauses verlief zwar nicht positiv, da im fraglichen Zeitraum mehrere getötete Katzen aufgefunden worden waren, führte aber zu der neuen Kooperation.

Wichtig!
Nach TierNebG ist der Bauhof verpflichtet tote Tiere unverzüglich der Tierkörperverwertung zu übergeben. Daher befinden sich die Fundtiere nur zwei Tage im Bauhof.


Aktuell keine Meldungen. Zum Glück.